Schüsse in der Nähe des Weißen Hauses
Philipp Plein Strass Gigol
Gefährliche Situation in der Nähe des Weißen Hauses in Washington! Ein bewaffneter Mann, der vermutlich aus Indiana anreiste, wurde nach Angaben der Behörden am frühen Sonntag von Agenten des US-Geheimdienstes nach einer Konfrontation angeschossen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige ► Bei den Schüssen, die gegen Mitternacht etwa einen Block vom Weißen Haus entfernt fielen, wurde sonst niemand verletzt. Das gab der Geheimdienst in einer Erklärung bekannt. US-Präsident Donald Trump (78) befand sich zum Zeitpunkt der Schüsse nicht in Washington, sondern in Florida. Der Geheimdienst erhielt von der örtlichen Polizei Informationen über eine mutmaßlich „selbstmordgefährdete Person“ und fand das Auto des Mannes und eine Person, auf die seine Beschreibung passte, in der Nähe. „Als die Beamten sich näherten, zog die Person eine Schusswaffe und es kam zu einer bewaffneten Konfrontation, bei der unsere Mitarbeiter Schüsse abfeuerten“, sagte der Geheimdienst in einer Erklärung. Der Mann wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Der Geheimdienst sagte, sein Zustand sei „unbekannt“. Das Metropolitan Police Department wird den Vorfall untersuchen, da an den Schüssen Polizeibeamte beteiligt waren.
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